TCM
Traditionelle
Chinesische
Medizin
WAS IST TCM?
TCM ist mit mindestens 3500 Jahren die älteste überlieferte Heilkunst. Körper, Geist und Seele bilden eine Einheit, wobei das Eine das Andere beeinflusst. Beim gesunden Menschen herrscht ein Energiegleichgewicht. Kommt es zu einem Ungleichgewicht wird der Mensch krank. Prinzip der TCM ist die Beseitigung krankmachender Blockaden und die Wiederherstellung des dynamischen Energiegleichgewichts.
DIE VIER THERAPEUTISCHEN SÄULEN DER TCM SIND:
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• Akupunktur
• Kräutertherapie
• Ernährung
• Qi Gong
AKUPUNKTUR
• ist die Behandlung des Körpers mit Nadeln, die in spezifische Punkte (Akupunkturpunkte) eingeführt werden. Diese liegen in der Regel auf den 12 Hauptmeridianen (Energieleitbahnen), die über den Körper verteilt sind
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LASERAKPUNKTUR
• ist eine schmerzfreie Alternative zur konventionellen Akupunktur. Mittels Rotlicht-Kaltlicht-Laser werden Akupunkturpunkte mit Laserlicht für 15 sec. bestrahlt und somit aktiviert. Speziell geeignet für Kinder und besonders sensible Patienten. Sanfte Behandlung
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KRÄUTERTHERAPIE
• Verordnung von spezifischen Kräutermischungen zur Behandlung chronischer Energiedefizite entsprechend der Lehre der fünf Elemente. (In China beträgt das Verhältnis von Akupunktur zu Kräutertherapie 30:70)
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ERNÄHRUNG
• Viele Krankheiten entstehen aufgrund von Fehlernährung. In diesem Fall ist es notwendig, die Ernährungsgewonheiten zu korrigieren. Die Nahrungsmittelzusammenstellung erfolgt nach den 5 Elementen ( Holz, Feuer, Erde Metall, Wasser). Zum Beispiel ist Bluthochdruck in der Regel eine Leber-Hitze Erkrankung. Das heisst, man sollte Nahrungsmittel die Leber Hitze erzeugen (wie Alkohol) meiden, und vermehrt Nahrungsmittel die diese Hitze kühlen (wie Tomaten) essen. Bei Bedarf werden entsprechende Nahrungsmittellisten erstellt
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QI GONG
• ist die Erhaltung und Wiederherstellung des harmonischen Energieflusses durch gezielte Bewegungs- und Atemübungen.
WAS KANN MIT TCM BEHANDELT WERDEN?
Schmerzen des Bewegungsapparates:
Migräne, Nackenschmerzen, Schulterbeschwerden,
"Kreuzschmerzen", Kniebeschwerden
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Gynäkologie
Pre-Menstruelles Syndrom (PMS), Menstruationsbeschwerden, Schwangerschaftsbegleitung, Geburtsvorbereitung, Wechselbeschwerden
Verdauungsapparat:
Sodbrennen, Magenbeschwerden, funktionelle Verdauungsstörungen wie Reizdarmsyndrom, chronisch entzündliche Darmerkrankungen (wie Colitis ulcerosa, Morbus Chron) Hämorrhoiden
Haut:
Neurodermitis, Exantheme, Psoriasis, Akne, Allergien
HNO:
chron. Nebenhöhlenentzündung, chron. Mittelohrentzündung, Tinnitus, Pollinose (Heuschnupfen), Hörsturz, Schwerhörigkeit
Lunge:
Wiederkehrende Infekte des oberen Bronchialtraktes, Asthma bronchiale
Psychovegetative Störungen:
Stress, Schlafstörungen, Burn-out Syndrom, Panikattacken, Depressionen
Unterstützend bei Raucherentwöhnung
Kinder:
Bei hartnäckigen und wiederkehrenden Infektionen,ADHS-Hyperaktivität, Bettnässen, Allergien und Heuschnupfen
Bei onkologischen Erkrankungen zur Begleitung und Linderung von Nebenwirkungen bei Radio- und Chemotherapien
TCM
Anwendungen
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